Sternenberg ZH
Wappen | |
---|---|
Basisdaten | |
Kanton: | Zürich |
Bezirk : | Pfäffikon |
BFS-Nr. : | 0179 |
PLZ : | 8499 |
Koordinaten : | 47° 23' n. Br. 8° 55' ö. L. |
Höhe : | 870 m ü. M. |
Fläche: | 8.75 km² |
Einwohner : | 366 (31. Dezember 2003) |
Website : | www.sternenberg.ch |
Karte | |
Sternenberg ist eine politische Gemeinde im Bezirk Pfäffikon des Kantons Zürich in der Schweiz .
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Die Ortschaft Sternenberg liegt auf rund 900 m ü. M. im Zürcher Oberland und ist damit die höchstgelegene Gemeinde des Kantons. Sie liegt rund 40 km östlich von Zürich unweit des Bezirkshauptorts Pfäffikon.
Die Kirche liegt auf 870 m.ü.M, der höchste Punkt ist das Chlihörnli auf 1073 m.ü.M. Der tiefste Punkt befindet sich im Steinenbachtal auf 660 m.ü.M.
Die Gemeindefläche umfasst 875 ha , hiervon 425 ha Wald .
Geschichte
Die Gemeinde hat seit dem 19. Jahrhundert durch Abwanderung einen Großteil ihrer Einwohner verloren. Lebten seinerzeit noch 1432 Menschen in Sternenberg, so weist die Statistik 2002 nur noch 359 Einwohner aus.
Politik
Gemeindepräsidentin ist Sabine Sieber.
Sonstiges
Schweizweite Bekanntheit erlangte die Gemeinde Sternenberg durch die gleichnamige Filmkomödie aus dem Jahre 2004. Franz Engi (gespielt von Mathias Gnädinger) kehrt in das Dorf seiner Kindheit zurück. Um die Dorfschule vor der Schliessung zu retten, wird er selbst wieder Schüler.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Sternenberg
- Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde Sternenberg
- Gemeinde Sternenberg im GIS des Kantons Zürich
Bauma | Fehraltorf | Hittnau | Illnau-Effretikon | Kyburg | Lindau | Pfäffikon | Russikon | Sternenberg | Weisslingen | Wila | Wildberg
Kanton Zürich | Bezirke des Kantons Zürich | Gemeinden des Kantons Zürich
Koordinaten:
47° 23' N, 8° 55' O
Kategorien : Ort in der Schweiz | Ort im Kanton Zürich | Schweizer Gemeinde
Informationen aus der Umgebung
Weitere Artikel aus der Umgebung
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sternenberg ZH aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Sternenberg ZH verfügbar.